Man nennt ihn den Wolf und sein Ruf der Erbarmungslosigkeit eilt ihm voraus. Während er als Nikolaus Ritter ein gern gesehenes Mitglied der Salzburger Gesellschaft ist, fürchtet man ihn, wenn er als Wolf seine Opfer aufsucht.
Um ihren Vater vor dem Tod zu retten, folgt ihm Juliane in sein einsames Schloss, wo sie ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Er zwingt sie dort, ihm zu Diensten zu sein und Juliane erkennt mit Entsetzen, auf welch einen teuflischen Handel sie sich eingelassen hat. Doch es gibt kein Zurück mehr und eine Rettung scheint ausgeschlossen.
Leserstimmen:
„Das Buch hat mich vom Hocker gerissen, es ist ungewöhnlich aufgebaut, voll Überraschungen, spannend, faszinierend, übersteigt das Genre von „nur“ einem Liebesroman und hat meiner Meinung nach absolut das Zeug zu einem Bestseller.“
„Die Geschichte ist sehr gelungen, besonders das Ende gefällt mir persönlich sehr gut!! Junia Swan deutet auf eine unsichtbare Wirklichkeit hin, die viele heutzutage einfach nicht wahr haben wollen – was aber nichts an ihrer Existenz ändert.“