Aufgrund ihrer Gehörlosigkeit wird Dorothy von klein auf für dumm gehalten. Man verbietet ihr am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Abgesehen davon wird sie tyrannisiert und soll sprechen lernen. Als sie zwölf Jahre alt ist, erträgt sie diese Qual nicht länger und flieht.

Thomas Beaufort, dritter Sohn des Earls of Somerset, muss heiraten, um in Zukunft ein angenehmes Leben führen zu können. Am besten die Tochter eines Adligen, der keinen männlichen Erben vorzuweisen hat. Ein Glück, dass er in Sylvia Carmichael genau die Frau gefunden hat, die alle Voraussetzungen erfüllt. Doch kurz nach der Verlobungsfeier, fallen sie und ihre gesamte Familie den Pocken zum Opfer. Da erinnert sich Beaufort an Dorothy, die jüngste, aber verschwundene Tochter der Carmichaels. Um seine Träume zu retten, begibt er sich auf die Suche nach ihr.

Nachdem er Dorothy gefunden hat, nimmt er sie mit sich, heiratet sie und bringt sie in ihr Elternhaus zurück. Beaufort gewinnt das Vertrauen seiner jungen Frau, doch als diese denkt, in Sicherheit zu sein, steht er nicht für sie ein und bricht Dorothy das Herz.

Leserstimmen:
„Ich habe das Buch fast nicht aus den Händen legen können.“
„Es ist wirklich ein schönes Buch, voller Emotionen. Ich habe richtig mitgelitten. Und es ist das erste Buch das mich richtig zum weinen gebracht hat.“
„Boah, entspannend war das nicht. Dann habe ich auch noch heulen müssen: Dorian, Dorian!“
„Welch eine ergreifende Geschichte, so eine Darstellung der Ereignisse von dieser Zeit hatte man gar nicht erwartet.“
„Wie habe ich mit Dorothy gelitten und die Borniertheit ihrer Umgebung und der sogenannten Gelehrten verflucht. Absolut lesenswert.“